Hallo Martin, liebe Kollegen,
ich würde die Trennung Laien oder Techniker nicht so strikt sehen, ich denke ich würde mich schon als gut ausgebildet und gerade in diesem Thema als ganz gut informiert betrachten, komme also aus dem Lager Techniker, und bin dennoch, obwohl ich die "schlechten" Meßwerte der NONOS-Player kenne, ein Freund dieser meiner Meinung nach entspannteren und realistischeren Art der CD-Wiedergabe.
Vielleicht gibt es hier einfach zwei Arten von Musikhörern.
Oder man müsste die gesammte Kette, also Vor- und Endstufe, die Lautsprecher, die Luft auf dem Wege zu uns und vielleicht sogar seine eigenen Ohren mit einbeziehen in die Betrachtung, um weiterzukommen, denn was kommt denn an den Ohren an ? Ist das denn das schlimme Oszibild, welches am Ausgang des CD-Players anliegt.
Denn es scheint ja nicht nur die Problematik Störungen, Unsauberheiten oder Spiegelsignale zu sein, die man beachten muß, es geht hier vermutlich genauso um Timing, Phasenlagen, Schwingungen, Impulsverhalten, Laufzeiten, usw.
Also mehr Akustik und Hörphysiologie, so heißt es oder ?
Aber das wird dann schon eine Aufgabe, die mehr Zeit und Fachwissen
auf anderen Gebieten als der Elektronik erfordert. Aber vielleicht brächte
dies uns weiter.
Ich bin ja gespannt, ob jemand mal beim Martin vorbeischaut, sichtraut, das mal unvoreingenommen zu probieren. Ich könnte mich ja auch anbieten als NONOS Testbase, in Bayern, Raum München - Passau.
Warum es in diesen Foren soviele Leute gibt, die Meinungen haben und auch vertreten, die nicht auf eigene Hörerfahrungen gründen, ist mir schon lange ein Rätzel. Ich nehm halt diese Leute einfach nicht mehr ganz ernst, damit fahre ich seit Jahren sehr gut.
Unter Leuten mit "echten" Erfahrungen gibt es lustigerweise solche Grundsatzdiskussionen viel seltener. Da weiß man dann halt irgendwann,
dass man nicht alles erklären kann, und je mehr man dazulernt, desto
leiser wird man mit pauschalen Aussagen...
Jetzt eine gute Nacht,
viele ganz herzliche Grüße vor allen zu Dir Martin, nach Hamburg !
Manfred.
ich würde die Trennung Laien oder Techniker nicht so strikt sehen, ich denke ich würde mich schon als gut ausgebildet und gerade in diesem Thema als ganz gut informiert betrachten, komme also aus dem Lager Techniker, und bin dennoch, obwohl ich die "schlechten" Meßwerte der NONOS-Player kenne, ein Freund dieser meiner Meinung nach entspannteren und realistischeren Art der CD-Wiedergabe.
Vielleicht gibt es hier einfach zwei Arten von Musikhörern.
Oder man müsste die gesammte Kette, also Vor- und Endstufe, die Lautsprecher, die Luft auf dem Wege zu uns und vielleicht sogar seine eigenen Ohren mit einbeziehen in die Betrachtung, um weiterzukommen, denn was kommt denn an den Ohren an ? Ist das denn das schlimme Oszibild, welches am Ausgang des CD-Players anliegt.
Denn es scheint ja nicht nur die Problematik Störungen, Unsauberheiten oder Spiegelsignale zu sein, die man beachten muß, es geht hier vermutlich genauso um Timing, Phasenlagen, Schwingungen, Impulsverhalten, Laufzeiten, usw.
Also mehr Akustik und Hörphysiologie, so heißt es oder ?
Aber das wird dann schon eine Aufgabe, die mehr Zeit und Fachwissen
auf anderen Gebieten als der Elektronik erfordert. Aber vielleicht brächte
dies uns weiter.
Ich bin ja gespannt, ob jemand mal beim Martin vorbeischaut, sichtraut, das mal unvoreingenommen zu probieren. Ich könnte mich ja auch anbieten als NONOS Testbase, in Bayern, Raum München - Passau.
Warum es in diesen Foren soviele Leute gibt, die Meinungen haben und auch vertreten, die nicht auf eigene Hörerfahrungen gründen, ist mir schon lange ein Rätzel. Ich nehm halt diese Leute einfach nicht mehr ganz ernst, damit fahre ich seit Jahren sehr gut.
Unter Leuten mit "echten" Erfahrungen gibt es lustigerweise solche Grundsatzdiskussionen viel seltener. Da weiß man dann halt irgendwann,
dass man nicht alles erklären kann, und je mehr man dazulernt, desto
leiser wird man mit pauschalen Aussagen...
Jetzt eine gute Nacht,
viele ganz herzliche Grüße vor allen zu Dir Martin, nach Hamburg !
Manfred.