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Sharp GF-8585 Ersatz für Hochtöner gesucht
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Marantz 2238: Birnchenwechsel
Bei meinem Marantz 2238 ist mitten in der Skala eine Birne ausgefallen, was natürlich nicht sonderlich hübsch aussieht.
Ich habe natürlich sofort nach einer Anleitung zum Birnchentausch gesucht und sogar eine gefunden: Allerdings war ich ein wenig geschockt über den dort gezeigten Aufwand. Muss WIRKLICH die komplette Front mitsamt Skala dafür runter, oder kommt man auch "von hinten" an die Birnen?
Wenn ich nämlich wirklich mit Cuttermesser etc hantieren muss, würde ich das eher nicht selber machen wollen...

Wenn ich nämlich wirklich mit Cuttermesser etc hantieren muss, würde ich das eher nicht selber machen wollen...

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Sansui SIX: Entsetzliches Krachen
Hallo zusammen,
Ich bin zufällig in den Besitz einer Six gekommen und war sofort von dem sound dieses Teils begeistert. Nach einigen Tagen fehlerfreien Musizierens verabschiedete sich der linke Kanal mit lautem Krachen. Als Fehlerquelle stellte sich eine der beiden Treiberplatinen (F-1439) heraus. (Danke für hilfreiche Beiträge in in diesem Forum)
Maßnahmen:
- drei Elkos ausgetauscht
- alle Transistoren ausgebaut und durchgemmessen, wobei ein pnp Trans. auszutauschen war
Nach einer Stunde Spielzeit war der alte Fehler wieder da.
Was ist zu tun?
Heppo486
Ich bin zufällig in den Besitz einer Six gekommen und war sofort von dem sound dieses Teils begeistert. Nach einigen Tagen fehlerfreien Musizierens verabschiedete sich der linke Kanal mit lautem Krachen. Als Fehlerquelle stellte sich eine der beiden Treiberplatinen (F-1439) heraus. (Danke für hilfreiche Beiträge in in diesem Forum)
Maßnahmen:
- drei Elkos ausgetauscht
- alle Transistoren ausgebaut und durchgemmessen, wobei ein pnp Trans. auszutauschen war
Nach einer Stunde Spielzeit war der alte Fehler wieder da.
Was ist zu tun?
Heppo486
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Sony PS-X 75
Hallo Männer
Welchen Tonabnehmer könnt ihr für einen Biotracer empfehlen.
Denon DL-103 ® / 110 ?
Oder was ganz anderes

Welchen Tonabnehmer könnt ihr für einen Biotracer empfehlen.
Denon DL-103 ® / 110 ?
Oder was ganz anderes

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Leak Stereo 60
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Sony XL-35(A) Nadeleinschub - Position
Moin zusammen,
ich habe ein Sony XL-35A mit unbekanntem Nadeleinschub. Hier plagt mich, dass der rechte Kanal richtig gut klingt, der linke Kanal aber deutlich zurückhaltender und bassschwächer spielt, evtl. etwas leiser aber nicht verzerrt. Die Nadel ist sauber und das Problem wandert auch mit. Das Problem liegt also definitiv unterm Headshell![Wink3 Wink3]()
Ich frage mich, wie der eckige Nadeleinschub am TA (siehe Fotos) eingeschoben werden muss. Es gibt da für mich drei Varianten:
1. Das viereckige Blech muss mittig zwischen die vier Bleche im TA geschoben werden, so dass diese nach außen ins Gummi gedrückt werden.
2. Es ist andersrum und das viereckige Blech des Nadeleinschubs muss die vier Bleche des TAs umschließen und außenherum, drückt diese also nach innen.
3. Es ist eine Mischung aus beidem, sowas wie die oberen beiden nach innen, die unteren beiden nach außen.
Kann das mal jemand anhand seinem XL-35/45 TA verifizieren?
![[Bild: IMG-20181022-112949.jpg]]()
Ach und weitere Frage: mein Nadeleinschub steht 2-3 MM über den TA hervor, ist das bei Euch auch so?
![[Bild: IMG-20181022-112933.jpg]]()
Grüße,
Alex
ich habe ein Sony XL-35A mit unbekanntem Nadeleinschub. Hier plagt mich, dass der rechte Kanal richtig gut klingt, der linke Kanal aber deutlich zurückhaltender und bassschwächer spielt, evtl. etwas leiser aber nicht verzerrt. Die Nadel ist sauber und das Problem wandert auch mit. Das Problem liegt also definitiv unterm Headshell

Ich frage mich, wie der eckige Nadeleinschub am TA (siehe Fotos) eingeschoben werden muss. Es gibt da für mich drei Varianten:
1. Das viereckige Blech muss mittig zwischen die vier Bleche im TA geschoben werden, so dass diese nach außen ins Gummi gedrückt werden.
2. Es ist andersrum und das viereckige Blech des Nadeleinschubs muss die vier Bleche des TAs umschließen und außenherum, drückt diese also nach innen.
3. Es ist eine Mischung aus beidem, sowas wie die oberen beiden nach innen, die unteren beiden nach außen.
Kann das mal jemand anhand seinem XL-35/45 TA verifizieren?
![[Bild: IMG-20181022-112949.jpg]](http://i.postimg.cc/XYrF6Nkb/IMG-20181022-112949.jpg)
Ach und weitere Frage: mein Nadeleinschub steht 2-3 MM über den TA hervor, ist das bei Euch auch so?
![[Bild: IMG-20181022-112933.jpg]](http://i.postimg.cc/zBg0zSwq/IMG-20181022-112933.jpg)
Grüße,
Alex
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Verstärker Durchchecken - Revidieren?
Suche jemand aus dem Großraum Köln der Verstärker überprüfen und notfalls reparieren kann?
Selbstverständlich soll das nicht umsonst sein.
Selbstverständlich soll das nicht umsonst sein.
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Abenteuer defektes Revox A77 Play-Memory
Moin,
ich hatte mir kürzlich ein defektes Play-Memory gefischt, da mir die aktuell angebotenen "etwas" zu teuer sind. Es ist die von Heinz Dänicke entwickelte und schon länger nicht mehr produzierte Schaltung.
Sieht so aus:
![[Bild: platine-oben.jpg]]()
Und auf der Lötseite so:
![[Bild: platine-unten.jpg]]()
Dabei war auch die Scheibe, um das Bewegungssignal zu erzeugen:
![[Bild: scheibe.jpg]]()
Habe dann mal alles eingebaut und - na klar - wie zu erwarten - geht nicht
Lämpchen leuchtet schon mal nicht.
Noch blöder: Die Maschine war in diesem Zustand unbedienbar - gleicher Effekt wie fehlender Dummy-Fernsteuerungsstecker.
Mit dabei in der Lieferung war ein offensichtlich ausgebauter IC1, da wurde also schon mal ein (erfolgloser) Reparaturversuch unternommen, der darin bestand, den IC 1 zu erneuern, und einen zweiten Fehler einzubauen
- siehe unten.
Festgestellt habe ich dann, dass das Lämpchen deshalb nicht leuchtet, weil keine Spannung anliegt.
Habe mir dann generell die Spannungsversorgung angeschaut:
Die Schaltung hängt an 27 V der A77, daraus werden mittels Widerstand und Transistor (der mit dem Kühlstern) 5 V gemacht. Zur Absicherung gibt es noch eine Zenerdiode 5,6 V und einen Tantal zwischen Basis des Transistors und Masse. Der Tantal erwies sich als defekt.
Gut - Tantal durch einen Elko ersetzt, und zur Sicherheit gleich eine neue Z-Diode rein, hatte ich noch welche da. Die 5 V sind dann da, wo sie sein sollen. Immerhin wird ja die ganze Schaltung damit versorgt.
Aber das Lämpchen leuchtet immer noch nicht. Hängt an 27 V und die gehen irgendwo auf der Platine verloren.
Nämlich hier:
![[Bild: kaputtrepariert.jpg]]()
Da hat also der Reparateur beim Tausch von IC 1 eine Leiterbahn kaputt gemacht
Also schnell mal geflickt:
![[Bild: geflickt.jpg]]()
Jetzt leuchtet das Lämpchen...
![[Bild: l-mpchen-leuchtet.jpg]]()
Funktionieren tut die Schaltung zwar immer noch nicht ... aber immerhin läßt sich die Maschine bedienen, ohne dass ständig ein Stop-Befehl gesendet wird. Könnte also bedeuten, dass IC 2 noch intakt ist (der wertet das "Lampe kaputt" Signal aus).
Einen Ersatz für IC1 habe ich schon, warte aber noch auf einen bestellten 16 pin Sockel. Dann geht es weiter. So wie es aussieht, wird die Platine wohl am Ende weitgehend neu bestückt sein
Bin trotzdem soweit zufrieden
Viele Grüße,
Hans-Volker
ich hatte mir kürzlich ein defektes Play-Memory gefischt, da mir die aktuell angebotenen "etwas" zu teuer sind. Es ist die von Heinz Dänicke entwickelte und schon länger nicht mehr produzierte Schaltung.
Sieht so aus:
![[Bild: platine-oben.jpg]](http://i.postimg.cc/Wzn8xPFQ/platine-oben.jpg)
Und auf der Lötseite so:
![[Bild: platine-unten.jpg]](http://i.postimg.cc/WpWJY3hs/platine-unten.jpg)
Dabei war auch die Scheibe, um das Bewegungssignal zu erzeugen:
![[Bild: scheibe.jpg]](http://i.postimg.cc/v8VchzFt/scheibe.jpg)
Habe dann mal alles eingebaut und - na klar - wie zu erwarten - geht nicht

Noch blöder: Die Maschine war in diesem Zustand unbedienbar - gleicher Effekt wie fehlender Dummy-Fernsteuerungsstecker.
Mit dabei in der Lieferung war ein offensichtlich ausgebauter IC1, da wurde also schon mal ein (erfolgloser) Reparaturversuch unternommen, der darin bestand, den IC 1 zu erneuern, und einen zweiten Fehler einzubauen

Festgestellt habe ich dann, dass das Lämpchen deshalb nicht leuchtet, weil keine Spannung anliegt.
Habe mir dann generell die Spannungsversorgung angeschaut:
Die Schaltung hängt an 27 V der A77, daraus werden mittels Widerstand und Transistor (der mit dem Kühlstern) 5 V gemacht. Zur Absicherung gibt es noch eine Zenerdiode 5,6 V und einen Tantal zwischen Basis des Transistors und Masse. Der Tantal erwies sich als defekt.
Gut - Tantal durch einen Elko ersetzt, und zur Sicherheit gleich eine neue Z-Diode rein, hatte ich noch welche da. Die 5 V sind dann da, wo sie sein sollen. Immerhin wird ja die ganze Schaltung damit versorgt.
Aber das Lämpchen leuchtet immer noch nicht. Hängt an 27 V und die gehen irgendwo auf der Platine verloren.
Nämlich hier:
![[Bild: kaputtrepariert.jpg]](http://i.postimg.cc/qqwc1Vzg/kaputtrepariert.jpg)
Da hat also der Reparateur beim Tausch von IC 1 eine Leiterbahn kaputt gemacht

Also schnell mal geflickt:
![[Bild: geflickt.jpg]](http://i.postimg.cc/3R7DVfMG/geflickt.jpg)
Jetzt leuchtet das Lämpchen...
![[Bild: l-mpchen-leuchtet.jpg]](http://i.postimg.cc/MTdX4Wmk/l-mpchen-leuchtet.jpg)
Funktionieren tut die Schaltung zwar immer noch nicht ... aber immerhin läßt sich die Maschine bedienen, ohne dass ständig ein Stop-Befehl gesendet wird. Könnte also bedeuten, dass IC 2 noch intakt ist (der wertet das "Lampe kaputt" Signal aus).
Einen Ersatz für IC1 habe ich schon, warte aber noch auf einen bestellten 16 pin Sockel. Dann geht es weiter. So wie es aussieht, wird die Platine wohl am Ende weitgehend neu bestückt sein


Viele Grüße,
Hans-Volker
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Endabschaltung Pioneer CT-F 2121
Hallo liebe Vintage Gemeinde!
Habe mir ein Pioneer CT-F2121 bei Ebay gekauft. Der Riemen der die Endabschaltung bzw. den Sensor bedient war nicht vorhanden. Nur Play war möglich spulen aber nicht. Trotzdem ist die Kassette bei Play weitergelaufen. Jetzt habe ich alle Wellen den Capstan gereinigt und neu geölt die Riemen ersetzt und alles läuft einwandfrei. Auch den Riemen für den Sensor der Endabschaltung habe ich getauscht. Nur gibt der Sensor kein Signal zum Magnetschalter aus. Das bedeutet dass die Endabschaltung nicht funktioniert. Hat jemand eine Idee woran es liegen könnte? Hat mein Vorgänger vielleicht absichtlich die Endabschaltung außer Betrieb genommen?
Wäre sehr dankbar für Vorschläge.
Alles Liebe Markus
Habe mir ein Pioneer CT-F2121 bei Ebay gekauft. Der Riemen der die Endabschaltung bzw. den Sensor bedient war nicht vorhanden. Nur Play war möglich spulen aber nicht. Trotzdem ist die Kassette bei Play weitergelaufen. Jetzt habe ich alle Wellen den Capstan gereinigt und neu geölt die Riemen ersetzt und alles läuft einwandfrei. Auch den Riemen für den Sensor der Endabschaltung habe ich getauscht. Nur gibt der Sensor kein Signal zum Magnetschalter aus. Das bedeutet dass die Endabschaltung nicht funktioniert. Hat jemand eine Idee woran es liegen könnte? Hat mein Vorgänger vielleicht absichtlich die Endabschaltung außer Betrieb genommen?
Wäre sehr dankbar für Vorschläge.
Alles Liebe Markus

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Elkos für die BR25 und BR26 Frequenzweichen
Ein Gruß an alle BR25 und 26 Freunde.
Ich würde sehr gerne mal zu Vergleichszwecken bei einer Frequenzweiche die Original Elkos gegen neue aus der MKT Baureihe austauschen. Andererseits ist es auch hilfreich, hier Ersatz zu haben, falls einer der Elkos nach 40 Jahren mal seinen Dienst einstellt.
Eingebaut sind ja hier die Größen mit 6,8 – 10 – 22 – 47 und 68 µF
Auf der Suche nach MKT in diesen Größen bin ich auf diese Bauteile hier gestoßen. Jetzt hätte ich doch gerne mal eure Meinung dazu gelesen, ob man diese Elkos nehmen kann, oder welche Teile bzw. welchen Hersteller würdet Ihr da empfehlen. Am besten wäre allerdings, wenn es dazu schon mal eine Art „Bestellliste“ geben würde nach der man sich dann richten kann.
Die hier habe ich gefunden, da gibt es auch die anderen von 22 bis 68 µF
BIPOLAR 100 V 10 µF
BIPOLAR 100 V 6,8 µF
BIPOLAR 100 V 15 µF
https://www.elpro.org/de/axiale-ausfuhru...-68-f.html
https://www.elpro.org/de/axiale-ausfuhru...-10-f.html
https://www.elpro.org/de/axiale-ausfuhru...-15-f.html
Gruß Roland
Ich würde sehr gerne mal zu Vergleichszwecken bei einer Frequenzweiche die Original Elkos gegen neue aus der MKT Baureihe austauschen. Andererseits ist es auch hilfreich, hier Ersatz zu haben, falls einer der Elkos nach 40 Jahren mal seinen Dienst einstellt.
Eingebaut sind ja hier die Größen mit 6,8 – 10 – 22 – 47 und 68 µF
Auf der Suche nach MKT in diesen Größen bin ich auf diese Bauteile hier gestoßen. Jetzt hätte ich doch gerne mal eure Meinung dazu gelesen, ob man diese Elkos nehmen kann, oder welche Teile bzw. welchen Hersteller würdet Ihr da empfehlen. Am besten wäre allerdings, wenn es dazu schon mal eine Art „Bestellliste“ geben würde nach der man sich dann richten kann.
Die hier habe ich gefunden, da gibt es auch die anderen von 22 bis 68 µF
BIPOLAR 100 V 10 µF
BIPOLAR 100 V 6,8 µF
BIPOLAR 100 V 15 µF
https://www.elpro.org/de/axiale-ausfuhru...-68-f.html
https://www.elpro.org/de/axiale-ausfuhru...-10-f.html
https://www.elpro.org/de/axiale-ausfuhru...-15-f.html
Gruß Roland
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ASC 2001
Im Oktober hatte ich ein ASC-2001 zur Reparatur. Dieses Tape-Deck war nicht so verbastelt wie sein großer Bruder.
Ölwechsel am Laufwerk
. Soviel Alt-Öl habe ich in einem Capstanlager noch nicht gesehen :dash:.
![[Bild: DSCN2479.jpg]]()
![[Bild: DSCN2482.jpg]]()
![[Bild: DSCN2485.jpg]]()
![[Bild: DSCN2488.jpg]]()
![[Bild: DSCN2489.jpg]]()
![[Bild: DSCN2491.jpg]]()
![[Bild: DSCN2494.jpg]]()
![[Bild: DSCN2502.jpg]]()
![[Bild: DSCN2501.jpg]]()
Eine Halterung für die Cassettenaufnahme war abgebrochen.
![[Bild: DSCN2505.jpg]]()
![[Bild: DSCN2508.jpg]]()
Da Kleben bei diesem Teil wenig bringt, wurde die neue Halterung zusätzlich mit einer Schraube gesichert.
![[Bild: DSCN2509.jpg]]()
![[Bild: DSCN2511.jpg]]()
![[Bild: DSCN2517.jpg]]()
![[Bild: DSCN2515.jpg]]()
Beim ASC-2001 war die Aufnahme ohne Funktion. Ursache war das fehlende Kontaktblech in der REC-Taste.
Da der Taster gleichzeitig auch das Gehäuse ist, kann man hier mit einem anderen Taster nicht viel anfangen.
Da man das Kontaktblech nicht so einfach nachschnitzen kann und man diesen Taster sehr schwer bekommt,
kann man da nicht viel machen
.........
![[Bild: DSCN2520.jpg]]()
aber vielleicht geht da doch noch was ......
![[Bild: DSCN2522.jpg]]()
![[Bild: DSCN2545.jpg]]()
![[Bild: DSCN2550.jpg]]()
Die REC-Taste funktioniert wieder ......
![[Bild: DSCN2534.jpg]]()
Hier noch ein paar EKG Bilder vom ASC-2001
Gleichlauf W&F / Abweichung der Bandgeschwindigkeit vom Sollwert 3150 Hz 0,2%
An der schlanken Frequenzspitze erkennt man den guten Gleichlauf (DIN 0,04%).
![[Bild: ASC-2001-1.jpg]]()
Aufnahme-/ Wiedergabe-Frequenzgang TDK-SA -10dB ±3dB /-20dB ± 3db
![[Bild: TDK-SA-Typ-II-10d-B.jpg]]()
Aufnahme-/ Wiedergabe-Frequenzgang TDK-MA 0dB ± 3db/-10dB ±3dB /-20dB ± 3db
![[Bild: TDK-MA-Typ-II-0d-B.jpg]]()
Nicht schlecht für die alte Kiste. Ich hoffe, die Bilder über das ASC-2001 haben Euch nicht zu sehr gelangweilt.
![[Bild: DSCN2573.jpg]]()
![[Bild: DSCN2590.jpg]]()
VG Ralf
Ölwechsel am Laufwerk

![[Bild: DSCN2479.jpg]](http://i.postimg.cc/9Q9csS0Z/DSCN2479.jpg)
![[Bild: DSCN2482.jpg]](http://i.postimg.cc/fbjDR9xb/DSCN2482.jpg)
![[Bild: DSCN2485.jpg]](http://i.postimg.cc/d0vcpVzc/DSCN2485.jpg)
![[Bild: DSCN2488.jpg]](http://i.postimg.cc/1zM2dcGD/DSCN2488.jpg)
![[Bild: DSCN2489.jpg]](http://i.postimg.cc/t4DH0jy1/DSCN2489.jpg)
![[Bild: DSCN2491.jpg]](http://i.postimg.cc/28DpV6Sb/DSCN2491.jpg)
![[Bild: DSCN2494.jpg]](http://i.postimg.cc/65pQyY3G/DSCN2494.jpg)
![[Bild: DSCN2502.jpg]](http://i.postimg.cc/QVZB9QWZ/DSCN2502.jpg)
![[Bild: DSCN2501.jpg]](http://i.postimg.cc/2SSKZBR6/DSCN2501.jpg)
Eine Halterung für die Cassettenaufnahme war abgebrochen.
![[Bild: DSCN2505.jpg]](http://i.postimg.cc/65kSqCRr/DSCN2505.jpg)
![[Bild: DSCN2508.jpg]](http://i.postimg.cc/k5nTRs5b/DSCN2508.jpg)
Da Kleben bei diesem Teil wenig bringt, wurde die neue Halterung zusätzlich mit einer Schraube gesichert.
![[Bild: DSCN2509.jpg]](http://i.postimg.cc/htnkM9jS/DSCN2509.jpg)
![[Bild: DSCN2511.jpg]](http://i.postimg.cc/ryt7khRV/DSCN2511.jpg)
![[Bild: DSCN2517.jpg]](http://i.postimg.cc/4yTPZQjy/DSCN2517.jpg)
![[Bild: DSCN2515.jpg]](http://i.postimg.cc/L6xt0S4n/DSCN2515.jpg)
Beim ASC-2001 war die Aufnahme ohne Funktion. Ursache war das fehlende Kontaktblech in der REC-Taste.
Da der Taster gleichzeitig auch das Gehäuse ist, kann man hier mit einem anderen Taster nicht viel anfangen.
Da man das Kontaktblech nicht so einfach nachschnitzen kann und man diesen Taster sehr schwer bekommt,
kann man da nicht viel machen

![[Bild: DSCN2520.jpg]](http://i.postimg.cc/jS07H6tP/DSCN2520.jpg)

![[Bild: DSCN2522.jpg]](http://i.postimg.cc/9XDb1p5n/DSCN2522.jpg)
![[Bild: DSCN2545.jpg]](http://i.postimg.cc/v87TRRsg/DSCN2545.jpg)
![[Bild: DSCN2550.jpg]](http://i.postimg.cc/pTbW7CcJ/DSCN2550.jpg)
Die REC-Taste funktioniert wieder ......
![[Bild: DSCN2534.jpg]](http://i.postimg.cc/CM4hPjGb/DSCN2534.jpg)
Hier noch ein paar EKG Bilder vom ASC-2001
Gleichlauf W&F / Abweichung der Bandgeschwindigkeit vom Sollwert 3150 Hz 0,2%
An der schlanken Frequenzspitze erkennt man den guten Gleichlauf (DIN 0,04%).
![[Bild: ASC-2001-1.jpg]](http://i.postimg.cc/43XgSbRg/ASC-2001-1.jpg)
Aufnahme-/ Wiedergabe-Frequenzgang TDK-SA -10dB ±3dB /-20dB ± 3db
![[Bild: TDK-SA-Typ-II-10d-B.jpg]](http://i.postimg.cc/G3gv3qXX/TDK-SA-Typ-II-10d-B.jpg)
Aufnahme-/ Wiedergabe-Frequenzgang TDK-MA 0dB ± 3db/-10dB ±3dB /-20dB ± 3db
![[Bild: TDK-MA-Typ-II-0d-B.jpg]](http://i.postimg.cc/jjqj7r5P/TDK-MA-Typ-II-0d-B.jpg)
Nicht schlecht für die alte Kiste. Ich hoffe, die Bilder über das ASC-2001 haben Euch nicht zu sehr gelangweilt.
![[Bild: DSCN2573.jpg]](http://i.postimg.cc/zG26kN4c/DSCN2573.jpg)
![[Bild: DSCN2590.jpg]](http://i.postimg.cc/c49XpmTK/DSCN2590.jpg)
VG Ralf
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STAX SRM-006t brummt und wird heiß
Hallo,
das Netzteil meines STAX SRM-006t brummt nach dem einschalten sehr laut. Wird nach kurzer Zeit zwar leiser ist aber immer noch deutlich zu hören. Dabei ist auch ein vibrieren des ganzen Geräts festzustellen. Es fällt auch auf das bereits nach sehr kurzer Zeit das Netzteils sehr heiß wird.
Funktion ist zwar voll gegeben aber da traut man sich nicht das Teil länger eingeschaltet zu lassen.
Netzteil ist ein Bando BEM1-YD7
Jemand einen Tipp an was es liegen könnte ?
Gruß
Thomre
das Netzteil meines STAX SRM-006t brummt nach dem einschalten sehr laut. Wird nach kurzer Zeit zwar leiser ist aber immer noch deutlich zu hören. Dabei ist auch ein vibrieren des ganzen Geräts festzustellen. Es fällt auch auf das bereits nach sehr kurzer Zeit das Netzteils sehr heiß wird.
Funktion ist zwar voll gegeben aber da traut man sich nicht das Teil länger eingeschaltet zu lassen.
Netzteil ist ein Bando BEM1-YD7
Jemand einen Tipp an was es liegen könnte ?
Gruß
Thomre
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Conserve the Sound - Film- und Medienstiftung NRW
Spannende Website, bereitet mir grad grosse Freude :
https://www.conservethesound.de/sound/ente-2cv-6.html
https://www.conservethesound.de/sound/ente-2cv-6.html
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Sansui 990 rauscht
Nachdem ich endlich einen Verstärkerumschalter für meine beiden Receiver Sansui 990 und Toshiba SA 7100 in betrieb habe , ist mir aufgefallen dass der Sansui im Vergleich zum Toshiba ein wesentlich größeres Grundrauschen hat.
Hatte mich bisher eigentlich nicht gestört, aber vielleicht kann man da Abhilfe schaffen. Eventuell Transistoren tauschen, nur welche?
Lötkolben und Schaltplan sind vorhanden
.
Hatte mich bisher eigentlich nicht gestört, aber vielleicht kann man da Abhilfe schaffen. Eventuell Transistoren tauschen, nur welche?
Lötkolben und Schaltplan sind vorhanden

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Live-Musik zwischen Hustenanfall und Ausraster
Hey Ihr Lieben,
gern würde ich eine CD zusamenstellen, die aus Live - Konzertausschnitten unvorhersehbarer Art besteht.
Das gefällt mir. Publikumseinfälle, Lachattacken, Abbrüche oder Ausraster des Künstlers bei Konzerten.
Was fällt Euch da ein ?
Welche Ausnahmeaufnahmen sind für Euch wichtig ?
Hound Dog Taylor ist schon dabei
gern würde ich eine CD zusamenstellen, die aus Live - Konzertausschnitten unvorhersehbarer Art besteht.
Das gefällt mir. Publikumseinfälle, Lachattacken, Abbrüche oder Ausraster des Künstlers bei Konzerten.
Was fällt Euch da ein ?
Welche Ausnahmeaufnahmen sind für Euch wichtig ?
Hound Dog Taylor ist schon dabei
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Indie Sound
your english is good...
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Akai GX-625 spult nicht mehr
Ich habe eine GX-625 hier, bei der offensichtlich schon recht wild herumgebastelt wurde.
Zunächst gab's Probleme in der Audiosektion - dies habe ich durch Tausch der berüchtigten SC458 beheben können.
Wiedergabe, Aufnahme, Löschen, Pause funktioniert nun einwandfrei.
Jetzt spult sie dafür nicht mehr.
Beide Motoren laufen im Spulbetrieb (sowohl << als auch >>) gegenläufig und das gefühlt mit gleicher Kraft.
Im Spulbetrieb müßte ja der jeweils ziehende Motor mehr Spannung bekommen, was hier offensichtlich nicht mehr klappt.
Teilweise funktionierte vorspulen noch, allerdings tat sie das sowohl mit der >> als auch mit der << Taste![Denker Denker]()
Hat jemand einen Tip für mich?
Zunächst gab's Probleme in der Audiosektion - dies habe ich durch Tausch der berüchtigten SC458 beheben können.
Wiedergabe, Aufnahme, Löschen, Pause funktioniert nun einwandfrei.
Jetzt spult sie dafür nicht mehr.
Beide Motoren laufen im Spulbetrieb (sowohl << als auch >>) gegenläufig und das gefühlt mit gleicher Kraft.
Im Spulbetrieb müßte ja der jeweils ziehende Motor mehr Spannung bekommen, was hier offensichtlich nicht mehr klappt.
Teilweise funktionierte vorspulen noch, allerdings tat sie das sowohl mit der >> als auch mit der << Taste

Hat jemand einen Tip für mich?
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Thorens TD150 „Ambient“
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Luxman LV-103u
In diesen alten Luxman Verstärker sollte weder besonders viel Zeit, noch Geld investiert werden. Da während der Arbeiten -wider Erwarten- noch die Frontplatte demontiert werden mußte, sind es letztendlich doch noch gute drei Stunden Arbeit geworden. Das Gerät machte keinen besonders gepflegten Eindruck und musste zumindest von außen gereinigt werden.
![[Bild: NkVSlEBh.jpg]]()
Allzuviele Kratzer hatte das Gerät nicht, aber den Zustand würde ich trotzdem nur als Mittelmäßig bezeichnen.
![[Bild: TvoBWFgh.jpg]]()
Am Kühlkörper des rechten Kanals kann man bereits Schmauchspuren erkennen. Dort gab es ...."Probleme".
![[Bild: TXcLJCgh.jpg]]()
Das "Frontend" des Endverstärkers ist relativ aufwendig gebaut. Hier gab es glücklicherweise keine Beschädigungen.
![[Bild: M2ET4rjh.jpg]]()
In der Stromverstärkung des rechten Kanals gab es Beschädigungen, die vermutlich durch Überlastung oder einen anhaltenden Kurzschluß entstanden sind. Da ich die Transistoren (J115 & K405) nicht vor Ort hatte, musste kurzfristig ein Ersatz gefunden werden. Möglich sind in diesem Fall die gängigen IRFP240 und 9240, wobei dann zwei Dinge zu beachten sind.
Die Schaltung für den Bias muß leicht verändert werden, und die Eigenschaften der Originalbestückung werden nicht ganz erreicht, was aber noch keinen Einfluß auf den "guten Klang" nimmt.
![[Bild: 738c6uNh.jpg]]()
Die Bedrahtung der IRFP muß in diesem Fall um etwa 10 mm verlängert werden....
![[Bild: sbQhehyh.jpg]]()
...und R7303 bzw. 7304 auf ca. 220R verringert werden, damit der benötigte Strom einstellbar wird.
![[Bild: akrDtlvh.jpg]]()
Die "spektrale Reinheit" des Originals wird nicht ganz erreicht, wobei aber keine der Harmonischen in die Nähe von -80 dB reicht.
![[Bild: 4zxVLo3h.jpg]]()
![[Bild: BN0vlcSh.jpg]]()
![[Bild: lHmJH96h.jpg]]()
Während der Messungen stellte sich heraus, dass es auf dem Board für die Lautsprecherwahlschalter diverse schlechte Lötstellen gab, die laufend zu Ausfällen führten. Das Gerät mußte also nochmal weiter zerlegt werden, um an dieses Board zu gelangen.
![[Bild: 3ofaeREh.jpg]]()
Bei dieser Gelegenheit kann man das Sichtfenster der Röhren (von innen) , sowie die gesamte Frontplatte reinigen.
![[Bild: CWhEWDxh.jpg]]()
Bei der Prüfung der Phonosektion ergab sich eine Eingangskapazität von 350 pf, was doch etwas zuviel ist. Durch entfernen von C2101 und C2102 kann man 100 pF einsparen.
![[Bild: j4nDdO9h.jpg]]()
![[Bild: PoHnEith.jpg]]()
Die vier 5,6 mF Elkos, sowie die meisten anderen Kondensatoren sind in Ordnung. Erneuert wurden lediglich die beiden 2,2mf/35V in der Versorgung der Phonostufe.
![[Bild: GKJ9pkUh.jpg]]()
Ein paar Messungen:
![[Bild: 6HOhpWTh.jpg]]()
FFT
1W , 8R im CD Direktmodus.
![[Bild: Khb7DrYh.jpg]]()
Der Verstärker erreicht cs. 2 x 80W/1% THD&N , beide Kanäle ausgesteuert. Die meisten Messungen habe ich in einem kurzen Video zusammengefasst, das ich morgen noch zurechtschneiden möchte.
THD&N vs. freq.
1W/8R. Cyan ist der umgebaute Kanal.
![[Bild: F376f7oh.jpg]]()
Phonoentzerrung: Cyan ohne System, grün mit System , 450mH +20pf, gelb nochmal +120 pf zu den bereits vorhandenen 250 pf. Damit kann man leben.
![[Bild: NkVSlEBh.jpg]](http://i.imgur.com/NkVSlEBh.jpg)
Allzuviele Kratzer hatte das Gerät nicht, aber den Zustand würde ich trotzdem nur als Mittelmäßig bezeichnen.
![[Bild: TvoBWFgh.jpg]](http://i.imgur.com/TvoBWFgh.jpg)
Am Kühlkörper des rechten Kanals kann man bereits Schmauchspuren erkennen. Dort gab es ...."Probleme".
![[Bild: TXcLJCgh.jpg]](http://i.imgur.com/TXcLJCgh.jpg)
Das "Frontend" des Endverstärkers ist relativ aufwendig gebaut. Hier gab es glücklicherweise keine Beschädigungen.
![[Bild: M2ET4rjh.jpg]](http://i.imgur.com/M2ET4rjh.jpg)
In der Stromverstärkung des rechten Kanals gab es Beschädigungen, die vermutlich durch Überlastung oder einen anhaltenden Kurzschluß entstanden sind. Da ich die Transistoren (J115 & K405) nicht vor Ort hatte, musste kurzfristig ein Ersatz gefunden werden. Möglich sind in diesem Fall die gängigen IRFP240 und 9240, wobei dann zwei Dinge zu beachten sind.
Die Schaltung für den Bias muß leicht verändert werden, und die Eigenschaften der Originalbestückung werden nicht ganz erreicht, was aber noch keinen Einfluß auf den "guten Klang" nimmt.
![[Bild: 738c6uNh.jpg]](http://i.imgur.com/738c6uNh.jpg)
Die Bedrahtung der IRFP muß in diesem Fall um etwa 10 mm verlängert werden....
![[Bild: sbQhehyh.jpg]](http://i.imgur.com/sbQhehyh.jpg)
...und R7303 bzw. 7304 auf ca. 220R verringert werden, damit der benötigte Strom einstellbar wird.
![[Bild: akrDtlvh.jpg]](http://i.imgur.com/akrDtlvh.jpg)
Die "spektrale Reinheit" des Originals wird nicht ganz erreicht, wobei aber keine der Harmonischen in die Nähe von -80 dB reicht.
![[Bild: 4zxVLo3h.jpg]](http://i.imgur.com/4zxVLo3h.jpg)
![[Bild: BN0vlcSh.jpg]](http://i.imgur.com/BN0vlcSh.jpg)
![[Bild: lHmJH96h.jpg]](http://i.imgur.com/lHmJH96h.jpg)
Während der Messungen stellte sich heraus, dass es auf dem Board für die Lautsprecherwahlschalter diverse schlechte Lötstellen gab, die laufend zu Ausfällen führten. Das Gerät mußte also nochmal weiter zerlegt werden, um an dieses Board zu gelangen.
![[Bild: 3ofaeREh.jpg]](http://i.imgur.com/3ofaeREh.jpg)
Bei dieser Gelegenheit kann man das Sichtfenster der Röhren (von innen) , sowie die gesamte Frontplatte reinigen.
![[Bild: CWhEWDxh.jpg]](http://i.imgur.com/CWhEWDxh.jpg)
Bei der Prüfung der Phonosektion ergab sich eine Eingangskapazität von 350 pf, was doch etwas zuviel ist. Durch entfernen von C2101 und C2102 kann man 100 pF einsparen.
![[Bild: j4nDdO9h.jpg]](http://i.imgur.com/j4nDdO9h.jpg)
![[Bild: PoHnEith.jpg]](http://i.imgur.com/PoHnEith.jpg)
Die vier 5,6 mF Elkos, sowie die meisten anderen Kondensatoren sind in Ordnung. Erneuert wurden lediglich die beiden 2,2mf/35V in der Versorgung der Phonostufe.
![[Bild: GKJ9pkUh.jpg]](http://i.imgur.com/GKJ9pkUh.jpg)
Ein paar Messungen:
![[Bild: 6HOhpWTh.jpg]](http://i.imgur.com/6HOhpWTh.jpg)
FFT

![[Bild: Khb7DrYh.jpg]](http://i.imgur.com/Khb7DrYh.jpg)
Der Verstärker erreicht cs. 2 x 80W/1% THD&N , beide Kanäle ausgesteuert. Die meisten Messungen habe ich in einem kurzen Video zusammengefasst, das ich morgen noch zurechtschneiden möchte.
THD&N vs. freq.

![[Bild: F376f7oh.jpg]](http://i.imgur.com/F376f7oh.jpg)
Phonoentzerrung: Cyan ohne System, grün mit System , 450mH +20pf, gelb nochmal +120 pf zu den bereits vorhandenen 250 pf. Damit kann man leben.
![[Bild: ngIjjj4h.jpg]](http://i.imgur.com/ngIjjj4h.jpg)
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Nagaoka MP30 - Tonabnehmer-Justage
Schönen guten Abend,
ich habe da mal eine Frage:
Ich habe heute mein kürzlich erworbenes Nagaoka MP30 samt passender Headshell auf die vom Hersteller vorgeschlagenen 50mm Überhang in der Headshell eingestellt und das Ergebnis mit einer Schablone überprüft.
Und das kam dabei heraus:
![[Bild: DSC_5142.jpg]]()
Da stimmt doch etwas nicht, oder?
Nun muss ich dazu sagen, dass die Schablone vom Shure V15V ist. Das habe ich aber nur an einem SME-Arm betrieben, und damit konnte ich die Kombi aus SME und Shure absolut parallel justieren.
Wo liegt der Fehler? Falsche Schablone oder ist gar die Geometrie von Laufwerk und Tonarm (vom Vorbesitzer selber in Zarge verbaut) falsch?
Beste Grüße,
Micha
ich habe da mal eine Frage:
Ich habe heute mein kürzlich erworbenes Nagaoka MP30 samt passender Headshell auf die vom Hersteller vorgeschlagenen 50mm Überhang in der Headshell eingestellt und das Ergebnis mit einer Schablone überprüft.
Und das kam dabei heraus:
![[Bild: DSC_5142.jpg]](http://www2.pic-upload.de/img/36181186/DSC_5142.jpg)
Da stimmt doch etwas nicht, oder?
Nun muss ich dazu sagen, dass die Schablone vom Shure V15V ist. Das habe ich aber nur an einem SME-Arm betrieben, und damit konnte ich die Kombi aus SME und Shure absolut parallel justieren.
Wo liegt der Fehler? Falsche Schablone oder ist gar die Geometrie von Laufwerk und Tonarm (vom Vorbesitzer selber in Zarge verbaut) falsch?

Beste Grüße,
Micha
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