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Sony Walkman DD-2 merkwürdiges Geschwindigkeitsproblem

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Guten Tag liebe Gemeinde,
heute habe ich mir mal Zeit genommen einen optisch perfekten DD-2 auch wieder technisch auf vordermann zu bringen.
Gekauft wurde er mit dem Fehler: "Rauscht nur, aber lässt sich bestimmt einstellen".
Das Problem war hier einfach, dass der Platikslider gebrochen war und die Feder nicht mehr gespannt hat, wodurch der Tonkopf nicht mehr an das Tape gedrückt wurde.
Schwer zu erklären und deshalb hier ein Link für die bessere Beschreibung: http://www.walkman-archive.com/articles/...de_07.html
Nach etwas Kleben lief auf jeden fall wieder alles, jedoch viel zu langsam. Erst mal habe ich etwas auf der Platine herumgeklopft und dann mit dem Multimer den Poti zur Geschwindigkeitseinstellung nachgemessen. Beim Nachmessen im laufenden Betrieb sprang der Walkman dann plötzlich auf normale Geschwindigkeit. Da dachte ich es sei nur eine kalte Lötstelle und habe die zugehörigen Leiterbahnen überprüft und alles nachgelötet. Der Fehler blieb und mir ist aufgefallen, dass es mit dem Multimeter nur geht, wenn ich die Testspitzen wie folgt anschließe.(Das Multimete zeigt dabei etwa 5k Ohm an) Andersherum läuft er wieder viel zu langsam.
[Bild: Screenshot-from-2019-09-15-16-31-27.png]

Den Poti hatte ich auch bereits ohen Erfolg getauscht und weiß jetzt nicht mehr weiter  Denker
Da ich das Multimeter nicht fest in den Walkman einbauen kann, muss hier eine andere Lösung ger Lol1 
Habt ihr noch Ideen was ich probieren kann? Ich hätte noch ein paar Spendergeräte für die Servoschaltung, aber keinen weiteren DD2.
Leider habe ich auch kein Service Manual und muss auf das vom DD3 zurückgreifen. Der Servobereich sollte jedoch sehr ähnlich sein.

Gruß Johannes

Kenwood KX-700 – Überholung ja oder nein – Bestandsaufnahme

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Ich bin unentschlossen…

Die Vorgeschichte. Das Kenwood KX-700 stammt aus Armins „Verkleinerungsaktion“ vom Juni 2018. Neben dem Kenny verließen damals auch ein Onkyo TA-2760, ein Akai GX-67 und ein Sony TC-K611S das Lager.

Der Plan war das Onkyo, das Akai und das Sony Tapedeck wieder fit zu machen und im Forum gegen Materialkosten + Porto anzubieten. Das Kenwood sollte als Zuspieler für meinen Sansui Six nach Überholung bleiben. Klick

Soweit der Plan. Seitdem ist eine Menge passiert und ich stelle viele Dinge in Frage. Das auszuführen wäre OT. An anderer Stelle zu einer anderen Zeit vielleicht.

Das KX-700…

Mein erster „Pult“-Kassettenrekorder“ in zeitgenössischer Holzoptik. Auszug Hifi-Wiki:

- Bauzeit 1973 – 75
- Neupreis 998,00 DM
- Gleichlaufschwankungen <0,1%
- Frequenzgang Normalband 25-13000Hz / Chromeband 25-16000Hz
- Klirrfaktor <2%
- Signalrauschabstand(Dolby/Normal) Normal: 55dB/45dB / Chrome 58dB/48dB
- Gewicht 5,9 kg

Die „Messwerte“ elektronischer Natur sind jetzt eher nicht der „Knaller“ – entsprechen aber dem was zu der Zeit der Produktion dem Standard entsprach. Der Neupreis wirkt ambitioniert. Fraglich ob der stimmt. Das Gewicht sind echt „schwere“ 5,9 kg.

Die Bestandsaufnahme. Erstmal den Staub der letzten Jahre entfernen. Optisch macht der Apparat keinen schlechten Eindruck. Bis auf eins zwei verschmerzbare Kratzer – eher Krätzerchen – und zwei kleine Stellen an denen sich die Holz Furnierung gelöst hat sieht man ihm die mehr als 40 Jahre nicht an. Da sehe ich bedeutend schlechter aus, wenn ich morgens in den Spiegel schaue. Der Netzstecker hat allerdings die beste Zeit hinter sich und bröckelt vor sich hin…

[Bild: dsc00340dxk8v.jpg]


Beim Entstauben ging mir eine Frage durch den Kopf. Die Bodenwanne ist aus Kunststoff. Die Front – der Deckel – ist ebenfalls aus Kunststoff. Wieso wiegt das Ding fast 6 kg? Ist der äußere Aluschnickschnack etwa kein dünnes Blech sondern aus „dem Vollen“ gefräst? Oder ist das „Woodcase“ aus japanesischem Bleibaum?

Also Aufschrauben und reinschauen. Interessant – hatte ich auch noch nicht das meiner zu groß ist und nicht tief genug rein geht. Notiz an mich: Die Löcher in der Bodenabdeckung sind konisch und verengen sich zur Schraube hin. Für die Demontage keine isolierten „Elektriker Schraubendreher“ verwenden!

Gerät vom Gehäuse befreit. Bodenwanne aus leichtem Kunststoff. Im „Deckel“ kein gefrästes Alu Vollmaterial. Auch das Woodcase nicht aus japanischem Bleibaum sondern eher „Leichtholz“ mit Kunststoff Furnier in Holz Optik. Vermutlich hat mein Recycling Klopapier einen größeren Holzanteil.

Nach entfernen von „200“ Gramm Gehäuse kommen die restlichen Kilo zum Vorschein. Das ist mal amtlicher „Maschinenbau“…

[Bild: dsc00341t7j0n.jpg]


Blick auf die Rückseite. Goil – sogar mir „extra Lüfter“…

[Bild: dsc00344j9kz3.jpg]


Da war ich etwas vorschnell. Kein „extra Lüfter“ - ein Antriebsmotor. Der einzige Motor im Gerät…

[Bild: dsc00342adkb1.jpg]


Treibt über einen Flachriemen die Schwungmasse auf der die Capstan Welle sitzt an. Die Wickel werden über ein Idler Rad angetrieben welches seine Drehung von der Schwungmasse der Capstan Welle abgreift. Das Zählwerk – Aussage noch nicht in Stein gemeißelt – wird auch über ein Idler Rad angetrieben. Die Drehung wird allem Anschein nach unterhalb der Schwungmasse dichter zur Achse hin abgegriffen. Dieser „Idler“ treib einen Rundriemen an, der über eine Umlenkachse über zwei Rollen das Zählwerk dreht…

[Bild: dsc00347pejh1.jpg]

[Bild: dsc0034612k74.jpg]


Die Antriebsmechanik hat schon was. Ein Blick auf die vordere Seite – das „Kassettenfach“. Eher unspäktakulär…

[Bild: dsc003546gksj.jpg]


Soweit die Mechanik. Die Elektronik gesichtet – „kalte“ Lötstellen. Nichts zu finden. Die Lötkontakte sind großzügig dimensioniert. Dementsprechend ordentlich Lötzinn stellt die Verbindung zu den elektronischen Bauteilen her. Kein passives Element wurde zu warm und auch kein Halbleiter wollte sich „befreien“. Die vier Schiebepotis sind leichtgängig. Ein mechanisches Kratzen ist nicht spürbar. Die Druckschalter lassen sich drücken und die Kippschalter bestätigen den Positionswechsel mit einem satten „KLACK“.

Elektrisch – primärseitig – lässt das Gerät keinen Wunsch zum Betrieb offen auch ohne Vorschalttrafo. Spannungsseitig für alles gerüstet. Egal ob 50 oder 60 Hz Netzfrequenz…

[Bild: dsc003522gkdl.jpg]

[Bild: dsc00353umkos.jpg]

[Bild: dsc00345eykjf.jpg]


Unbeleuchtet der weitere Betrieb in Deutschland mit 155V/90Hz via 8G. Wird man wohl oder übel nicht an einem Vorschaltgerät vorbei kommen. Aber bei dem „Wahnsinn der uns regiert“ ist so einiges denkbar. Vielleicht kommt auch eine Vorschrift die regelt, dass technische Geräte mit Motorbetrieb mit einer Drehmomentausgleichseinheit ausgestattet sein müssen, um die Rotation der Erde nicht zu beeinflussen. Wir dürfen gespannt sein ob diese Verordnung vor der Vorschrift Abgasreinigung für Feststoffausscheidungsorgane in Kraft tritt oder danach. Ich schweife ab.

Soweit zur Sichtung der Innereien. Elektrisch/elektronisch ist bis auf den kaputten Netzstecker nichts besorgniserregendes feststellbar. Die Riemen sind erstaunlicherweise noch „straff“. Die „Gummierung“ der Idler ist nicht mehr wirklich „weich“ sondern härtet so langsam aus. Die Mechanik ist alles in allem „gängig“ – muss aber überholt werden. Alle Drucktasten funktionieren soweit.

Nachdem ich den Apparat wieder zurück in sein Kleidchen geschraubt hatte, ein Probelauf. Einschalten, alle Lämpchen funktionieren. Da freut man sich…

[Bild: dsc00358cuk5x.jpg]


Grundsätzlich kann ich berichten, dass ein Geräusch bei der Wiedergabe von Fremdaufnahmen zu hören ist. Der Gleichlauf ist erstaunlich gut. Klingt weder dumpf noch hell. Grundsätzlich kann man das Geräusch der Charakteristik von Musik zuordnen. Der linke Kanal ist hörbar etwas leiser was die Aussteuerungsanzeige vom Pioneer CT-737 MK II optisch bestätigte. Ich konnte allerdings nicht ausschließen, dass das Signal bereits auf der Kassette auf dem linken Kanal etwas schwächer war. Kurze Überprüfung mit dem Pioneer. Pegel auf der Kassette auf beiden Kanälen gleichlaut. Interessante Feststellung beim Abspielen – die beiden VU Meter zeigen nicht den Aufnahmepegel der Kassette an, sondern die Wiedergabelautstärke welche mit den beiden Schiebereglern  „PLAY LEVEL“ kanalgetrennt eingestellt werden kann.

[Bild: dsc00383p5km5.jpg]

[Bild: dsc00394j9kb7.jpg]


Der erste Versuch eine Eigenaufnahme zu realisieren scheiterte erstmal daran, dass sich die „RECORD“ Taste nicht drücken ließ. Kurz die Kassette überprüft. Löschlasche vorhanden. Allerdings „klemmte“ der Fühler, der die Löschlasche abtastet. Ein Zeichen dafür, dass die Mechanik einer Reinigung bedarf und frisches Fett benötigt. Fehler behoben. Fühler wieder gängig gemacht. Zweiter Aufnahmeversuch. Als Musikquelle diente mein RPI mit DAC, während die Aussteuerungsanzeige vom Pioneer Deck die Lautstärke anzeigte. Über die beiden „REC LEVEL“ Schieberegler am Kenwood den Aufnahmepegel auf 0 dB geregelt mit leichten Peaks darüber. Es zeigte sich, dass bei gleicher Stellung der Schieberegler das linke VU Meter etwas weniger ausschlug. Könnte man vermuten, dass der Aufnahmepegel insgesamt neu abgeglichen werden müsste. Allerdings wirkt die Bewegung des linken VU Meters optisch etwas träger als das linke. Messung der elektronischen Werte wird hier Licht ins Dunkel bringen. Ist aber heute nicht die Aufgabenstellung. Erstellt habe ich zwei Aufnahmen. Einmal ohne Dolby und einmal mit.

[Bild: dsc00363wrkjk.jpg]


Gespannt wie die Aufnahme klingt, zurück gespult und Play gedrückt. Die Kassette läuft und nach 10 Sekunden kommt Geräusch. In dem Fall tatsächlich Geräusch. Hier von Musik zu sprechen wäre anmaßend. Meine Nackenhaare jedenfalls stellten sich auf und mein Gesichtsausdruck näherte sich optisch dem Aussehen von Pfannengyros mit Zwiebeln vor dem braten an. Die Aufnahme war frei von Höhen und der Bass klang nach „Mmmpfff Mmmpfff Mmmpfff“. Erinnerte mich stark ans abendliche Bad in der emaillierten Gussbadewanne in meiner Kindheit, wenn ich nicht raus wollte und untertauchte, während meine Mutter aus der Küche mahnend rief: „Oliver, du kommst jetzt sofort mpf Mmmpfff mpf mpf Mmmpfff Mmmpfff mpf kein Sandmann“! Lange konnte ich die Luft nicht anhalten. Mit Dolby veränderte sich Tauchtiefe in der Badewanne. Es wurde noch dumpfer.

Zu dem miesen Geräusch gesellten sich noch Gleichlaufschwanken, die klangen wie der Kollege auf der letzten Firmenfeier, der mir nach einem Kurzen nach dem letzten Kurzen, der ein Kurzer zu viel war, erklären wollte wie er alle Damen in der Firma flachlegen wollen würde, wenn er denn könnte. Zusammenfassend lässt sich zur Eigenaufnahme sagen, dass das Ergebnis erschütternd ist.

Jetzt habe ich eine Menge geschrieben. Das Problem ist aber soll ich das Gerät instand setzen oder nicht. Ich bin hin und her gerissen. Zum einen begeistert mich die anachronische Technik. Zum anderen ist es jetzt aber kein außergewöhnliches Tapedeck. Es ist und bleibt ein „Brot und Butter“ Gerät ohne technische Finessen. Es passt ganz gut zum Sansui Six. Auch der ist Einsteigerklasse was das Segment Receiver betrifft. Allerdings ist der schon was Feines was die technischen Qualitäten betrifft.

Im Moment reizt mich die Instandsetzung wenig. Mir fehlen zum einen die technischen Finessen. Dazu kommt, dass ich aktuell keinen Spaß mehr an Tapedecks habe. Geht mir aber auch bei allem anderen Equipment so. Es fühlt sich an als ob alles zur Last geworden ist. Nicht nur wenn es um Hifi geht. Es ist selten geworden, dass ich mich „vor die Anlage“ setze, abschalte und einfach nur Musik höre. Ich erkenne mich selbst nicht mehr wieder und erschrecke, wenn mir Gedanken des Aufgebens durch den Kopf gehen. Das kann es natürlich nicht sein. Aufgeben ist niemals eine Option. Das weiß ich auch. Aktuell gelingt es mir nicht mich aus dieser Krise zu befreien. Den richtigen Therapeuten zu finden ist schwer. Ich habe aber Hoffnung doch noch einen zu finden. Nicht nur Ihr wollt den Olli zurück. Ich will das umso mehr.

Ich denke es ist das Beste das Kenwood Tapedeck erstmal wieder einzulagern. Es ist nicht die richtige Zeit für diese Problemlösung.

Grüße aus Berlin
Olli

AKAI GX 630 DB braucht Hilfe

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Hi,

einige von Euch haben ja im Rehof Thread gesehen, dass ich eine Akai gx 630 db bekommen habe. Leider ist der rechte Knopp ab:

[Bild: Knopp-ab-1.jpg]

Das ganze Ding hat im Elektro Schrott einen ordentlichen Knaller wegbekommen. Ich habe heute alles zerlegt und erst mal alles Gebreft:

[Bild: file3-2.jpg]

[Bild: file2-4.jpg]

Das eigentliche Problem ist nun aber, dass nicht nur der Knopp fehlt, sondern der Poti hinten von der Platine durch den Aufschlag abgebrochen ist. Den habe ich heute vorsichtig rausgelötet:

[Bild: file5-2.jpg]

So sieht er aus - also kaputt: 

[Bild: file2-3.jpg]

Auch ist er ordentlich verbogen - ich glaube das Ding ist nicht mehr zu retten.

Nun zu meinen Fragen:

Wisst ihr woher ich so ein Teil bekomme? 

Wenn ich jetzt zb auf ebay so ein Ding bekommen sollte (von einer geschlachteten Maschine) - kann ich das dann einfach wieder reinlöten und gut ist - oder muss man da dann was einstellen / messen. Ich habe nämlich nix zum Messen daheim...

Mir ist auch noch aufgefallen, dass sowohl das "record" Birnchen als auch das "dolby" Birnchen durchgebrannt sind. Weiss auch hier jemand wo ich Ersatz herbekomme bzw. was für Birnchen das sind?

Ich wollte das verharzte Fett noch komplett wegmachen. Welches neue Fett soll ich nehmen.

Auch wollte ich die Kapstan Welle nochmals ölen - mit welchem Öl?

Wo ich die ganze Maschine nun schon offen habe - sollte ich sonst noch was tauschen (die Riemen das ist aber eh klar)

Löten und schrauben kann ich ganz gut, aber messen kann ich nix.... 

Lasst doch mal hören und schon mal vielen Dank!

kandetvara

[Bild: file-6.jpg]

unbekannte Lautsprecher

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[Bild: Boxen-Klavierlack-ohne-Gitter.jpg][Bild: Boxen-Klavierlack-Bass.jpg][Bild: Boxen-Klavierlack-hinten.jpg]

steht nichts drauf, hinten nur Nummern- Biwiring
Klavierlack ungewöhnliche Bässe- sind relativ schwer und klingen gut

vieleicht weiss jemand, was das für welche sind

Gruss

Hochtöner HD-1 von Coral CX-7 Mark 2 funktioniert nicht

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Hallo,
ich möchte ganz gemütlich meine neue Coral CX-7 MarkII aufmöbeln.

Zunächst möchte ich mich mit dem einen nicht funktionieren Hochtöner beschäftigen.

Ich habe ihn rausgeschraubt und festgestellt, dass die Kabel ordentlich angelötet sind und es ein HD 1 ist.

Ich nehme an, dass es sinnvoll ist erst einmal zu überprüfen, ob der Hochtöner tatsächlich defekt ist.
Dazu würde ich die Hochtöner austauschen, also den funktionierenden Hochtöner an die Kabel des nicht funktionierenden anzuschließen.

Ist die Überlegung korrekt?   Sad2

Marantz 1515

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Hallo und zunächst herzlichen Dank für die Aufnahme.
Mein Name ist Uli und ich beschäftige mich sehr gerne mit alten Radios - bisher Röhrenempfänger der 50er und 60er.
Nun hat mich das HiFi-Fieber der 70er und 80er erreicht. Nachdem ich meine alte RFT S3000 Anlage wieder auf Vordermann gebracht habe, ist
nun ein Marantz 1515 dran. Das Gerät spielt soweit absolut tadellos und alles funktioniert. Es wurde gründlich gereinigt, Sichtprüfung, Spannungen, Elkos stichprobenartig geprüft.
Die Netzteilelkos wurden getauscht, größtenteils vorsorglich. Ich bin gelernter Elektroniker (arbeite aber in einem anderen Bereich inzwischen) und habe daher die nötigsten Kenntnisse, manchmal muss ich mich wieder reinfuchsen. 

Zwei Probleme treiben mich noch um: Zum einen ein 150 Ohm Wiederstand im Netzteil, der sehr heiß wird (100 Grad). Er hat 5 Watt und die Leistung die er 
"verbrät" liegt bei knapp 3 Watt. Trotzdem finde ich das schon ganz schön "hot" konstruiert.
Desweiteren kommt der Receiver nicht mit meinen Klipsch r-f26 zurecht. Bei hohen Lautstärken kommt er ins clippen und macht laute, krachende Geräusche. Andere Boxen laufen problemlos bis zum Anschlag, die Boxen sind es nicht, an einem modernen AVR laufen die Klipsch tadellos. Abhilfe schaffte hier ein 4 Ohm Lastwiderstand in Reihe zu den Klipschboxen. Kennt jemand dieses Problem ? DANKE Uli

Plattenspieler Laufwerke und deren Klang

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Falscher Bereich.....sorry . Hab´s "verschoben" Wink3

PlattenspielerLaufwerke(!) und deren Klang.

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Hallo liebe Hifi-Freunde....

Vielleicht ist es ja wider Erwarten möglich, sich ohne Fäkalsprache  über die Ursachen des sogenannten "Laufwerkklangs" auszutauschen. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die verwendete Vorgehensweise, mit der man die Differenzen herauskristallisiert hat.
Schön wäre es, wenn der Thread ohne Ballast (also Befndlichkeiten) auskommt, und es zumindest halbwegs bei den Laufwerken bleibt.

Zuerst mal meine Definition vom "Klang der Laufwerke". Nach meiner Definition geht es bei diesem "Begriff" nicht um irgendwelche hörbaren Gleichlaufschwankungen oder störende Lagergeräusche, die rumpelnd über den Teller übertragen werden,auch nicht über brummende Motoren, die so schlecht entkoppelt wurden, dass das Laufwerk geradezu zittert.
Das alles wird man "hier und da" zweifellos vorfinden, aber es ist nach meiaften Dafürhalten nicht das, was man unter dem "audiophilen"[Bild: wink3.gif]Laufwerksklang verstehen sollte.

Es geht dabei (soweit ich es bisher verstanden habe) um viel feinere Eigenschaften, die man nicht einfach über  primitive Gleichlaufschwankungen oder einen Meßkoppler definieren kann....Es istangeblich viel "komplexer".
Da stellt sich umgehend die Frage, wie man dem Laufwerksklang -isoliert betrachtet- überhaupt auf die Schliche kommt, da der vernommene Klang, ganz gleich wieviel davon real und nachweisbar ist,  stets aus  der Kombination aus "Laufwerk, Tonarm,Tonabnehmer, Verkabelung, und Verstärkung entsteht.

Eine schwierige Aufgabe, sofern man die Zusammenhänge wirklich ernsthaft untersuchen möchte.

Dazu habe ich eine kleine Geschichte parat:
Es muss  3 oder 4 Jahre her sein, als ich in Krefeld/Traar während einer Vorführung den Laufwerksklang erleben sollte. Dort waren drei Laufwerke der Firma "Avid" aufgebaut, die mit drei identischen Armen und TA ausgerüstet waren. Eine Schallplatte wurde nacheinander auf jedem Laufwerk abgespielt, nachdem umgesteckt wurde. Es waren ein kleines, ein mittleres und das größte Laufwerk für 14000€ am Start.
Nach jedem Durchgang erzählte der Vorführer, welche klaren Verbesserungen man hätte hören "sollen". Wink3

OK, das war nur eine Verkaufpräsentation, aber so in etwa sollte es grundsätzlich machbar sein, WENN man das Ganze unter kontrollierten Umständen durchführt.

Was ist es, was ein Laufwerk so unterschiedlich zu einem anderen macht, wenn man eentuell vorhandene überdeutliche technische Mißstände (leiern, Lagerschaden usw) außen vor lässt?

Objective 2 KHV Bausatz zusammen gebaut

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Hallo zusammen,

möchte ein paar Bilder von meinem letzten Kopfhörer Verstärker von Objective 2 einstellen. Ich habe mir den Bausatz von head'n'hifi mit Stromanschluss von hinten bestellt. Was soll ich sagen, der Bausatz war vollständig, der Zusammenbau problemlos zu bewältigen und der Klang an meinem Sennheiser HD650 ist wunderbar. Mit den Standard-Verstärkungen weder zu laut noch zu leise:

[Bild: IMG-1970.jpg]

[Bild: IMG-1969.jpg]

[Bild: IMG-1968.jpg]

Fazit: Hat Spaß gemacht und ich habe Freude an dem kleinen Kästchen. Alles macht einen wertigen Eindruck und das mitgelieferte Stecker-Netzteil ist auch in Ordnung.

Vielleicht hole ich mir auch noch die Desktop-Variante. Anstelle der Akkus kann man dann noch einen DAC einbauen.

Sämtliche Theorien, Berechnungen und Beschreibungen von NwAvGuy finden sich hier.

Viele Grüße MiDeg

Die erste selbst bespielte Kassette - Das Outing der besonderen Art

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Heyho!

Was war eure erste selbst bespielte Kassette? Ganau hier muss die Playlist und das Tape rein.

Beim Beschriften meiner selbst aufgenommenen Tapes ist mir heute eines in die Hand gekommen, das entweder das erste oder das zweite seiner Art sein müsste.
Ich geb'  es offen zu: Als Kind habe ich die englische Sprache noch nicht perfekt beherrscht und manchmal die Lautschrift gewählt LOL
Dann kommt eben sowas dabei raus:

We gilb de city

Aufgenommen wurde auf einem feinen ICA Tape, das ich als Geschenk des Weltspartags der RaiBa abgestaubt habe. Man gönnte sich damals ja sonst nichts.
Hier die Dokumentation der Überreste:


[Bild: dscf5351_sjjsx.jpg]


[Bild: dscf5348_8pjxl.jpg]

[Bild: dscf5346_h8jfz.jpg]

Was am Ende übrig bleibt...

Für Euch sicher eine dumme Frage! Statt 2 x 300 mfd Elko 4 x 150 mfd Elko geliefert

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Moin,

als interessierter Laie eine wichtige Frage:
Ich muss an der Frequenzweiche eines Freundes die Elkos tauschen, da teilweise schon ausgelaufen. 

Auf der Frequenzweiche ist die Platine für 2 x 300 mfd Elko ausgelegt.
So habe ich es auch bestellt. 
Stattdessen wurden mir nun 4 x 150 mfd Elkos geliefert.
Klar, so komme ich auch auf 600 mfd Gesamt aber die Lötpunkte sind nur für 2 x Elkos vorhanden. 
Was nun, kann mir da jemand weiterhelfen und es genau beschreiben?

Danke im voraus

Klimo Kent

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Werte HiFi-Gemeinde,

seit einigen Wochen habe ich ein Paar Röhren-Monos von Dusan Klimo vom Modell Kent in meinem Bubenzimmer in Betrieb.
Leider findet sich in der Schwarm-Intelligenz nur wenige Angaben, geschweige denn ein PDF des Manuals zum Download.

Hier mal ein paar Bilder:

[Bild: IMG-3026.jpg]

[Bild: IMG-3034.jpg]

[Bild: IMG-3036.jpg]

Hier die Angaben, welche ich irgendwo im Welt-Weiten-Warten gefunden habe:

Klimo Kent monoblocks

Technische Daten KENT
Ausgangsleistung 2 x 35W bei 4 Ohm
Eingangsempfindlichkeit 0.7 V
Eingangsimpedanz 220kOhm
Frequenzgang 8Hz-55kHz -3 dB (20Hz - 20 kHz -1dB)
THD/TIM > 0.3 %
Lautsprecheranschluss, 1/4/8/16 Ohm

Röhren- Ausgangsstufe ECC 83  (sollte das nicht umgekehrt sein???)
Röhren-Pufferstufe EL 34

Autobias

Abmessung Verstärker BxTxH 310x230x150mm

Gewicht 22 Kg / Paar



Leider habe ich über den Deutschlandvertieb der vor wenigen Jahren wieder neu auferstandenen Marke Klimo (diesmal unter intalienischer Flagge) auch nichts näheres erfahren.

Auch hier im Forum wird der Suchbegriff "Klimo" nicht so oft gefunden.
Deshalb meine Frage: Hat eventuell jemand von den hier lesenden/schreibenden Usern evtl. ein Manual (gerne auch als PDF) oder vielleicht sogar ein Schaltbild von den Röhren-Monos?

Christian

Ruhestromabgleich Verstärker Telefunken V 250

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Möchte einen Ruhestromabgleich an dem Verstärker Telefunken V 250 durchführen. Kleines Problem: wie ist das mit dem Auflöten der Brücken (siehe Punkt II unten) gemeint? Wo sind die? Ich finde die nicht.

[Bild: 36543651lq.jpg]

Hier noch Bilder vom Innenleben:

[Bild: 36543590im.jpg]
[Bild: 36817830oe.jpg]

[Bild: 36817910ev.jpg]


Wo finde ich die beiden ominösen Brücken, was löte ich dann auf und wo messe ich dann?  Denker

Danke und einen sonnigen Sonntag.

Robert

Brauche Hilfe an einem Sony TC-K55II

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Guten Tag,

ich wolle an einem Sony TC-K55II die Entstörkondensatoren wechseln, da diese schon Risse hatten.
Gesagt getan, nur ist mir da beim Entlöten ein Missgeschick passiert. Am Netzschalter ist mir ein Pin abgebrochen.

Verbaut ist ein ALPS 4PIN SDS3P 5A/80A 250V Netzschalter. Habe schon im Internet nach Ersatz gesucht, bin aber leider nicht fündig geworden, deswegen die Frage, ob hier jemand eine Alternative zu diesem Schalter kennt, oder evt. einen über hat aus einem Schlachtgerät...

So sieht der schalter aus (Beispielbild aus dem Netz):

[Bild: 541eae704d82bea10f5fa0f7a9f6]

Vielen Dank schon mal für eure Hilfe und Gruß
Lukas

Denon DL 110 Nadelträger verbogen

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Ich habe heute einen Denon DP 37 F für kleines mitgenommen, leider ist beim darin verbaute DL 110 System der Nadelträger verbogen.
Wer kann kann mir diesen wieder richten? Floet

[Bild: IMG-5564.jpg][Bild: IMG-5565.jpg][url=https://postimg.cc/S287qsqJ]

Omtec CA-25 Class A Monoblock

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Diese beiden Omtec CA-25 Monios stehen hier seit Samstag rum, und heute hatte ich Lust und Zeit, mich damit zu beschäftigen.
Bemängelt wurde an einem Block, dass er sich zu stark erwärmt, und beim anderen bemängelte man, dass er schlichtweg kaputt war...Mit anderen Worten : Keine Musik. . Wink3

[Bild: om1.jpg]

Die Geräte sind ganz schön groß und vor allem tief, wenn man bedenkt, dass sie lediglich eine sehr geringe Ausgangsleistung erreichen.
Das komplett defekte Gerät war so eingestellt, dass etwa 1,1 A Ruhestrom fliessen, was für etwa 20 Watt/8R in Class A ausreicht. Der zweite (funktionierende) , der dem Besitzer zu heiss wurde, llag um ca, 1,3A, was theoretisch  für rund 26 W ausreichen würde . Man muss sich entscheiden, was man für wichtiger hält.....Ich habe mich für  1,1A entschieden.

Das bedeutet in diesem Fall ca. 250mV Spannungsabfall über den 0,68REmitterwiderständen, und etwa 75 Watt Stromaufnahme im Leerlauf.

[Bild: om2.jpg]

...bei dieser Gelegenheit gleich mal geprüft, wie "schön" mein Netzsinus heute Nachmittag aussschaut:

Das wünschen sich manche Röhrenkreischer bei 2 Watt am Lautsperecherausgang.....OK....hier ist es eher "harter" Klirr durch "soft"  abgeflachte Amplituden.

[Bild: om3.jpg]

Diese Verstärker wurden damals in Kleinserie und Handarbeit aufgebaut. Die gefrästen Fronten und Rückwände gefallen mir gut, der Lochblechdeckel aber nicht so sehr.
Es gibt keinen Bestückungsdruck, und Schaltpläne existieren m.W. nur als Handzeichnungen, die irgendwann einmal anhand der Platinen erstellt wurden.
Das dürfte etwas Zeit beansprucht haben Wink3

Möchte man ein Bauteil auf dem Board erneuern, muss man die Platine ausbauen, nachdem man praktisch alle Leitungen abgelötet hat Sad...Hier wäre ein Revisionsblech im Boden eine gute Idee gewesen. Alternativ könnte man auch das  gesamte Gehäuse zerlegen und dann fast ohne Löterei auskommen...Alles irgendwie ungünstig.  Zur Fehlersuche musste ich mich eine gute Stunde mit der Platine (von oben)  beschäftigen, um die Baugruppen zu lokalisieren.
Der defekte Monoblock erreichte -vor dem Relais der Schutzschaltung ca. 7 Volt DC, was ein Freischalten verhinderte.
Die Betriebsspannungen der Spannungsverstärkenden Stufen und den Treibern werden über zwei diskrete Längsregler aufbereitet, was bei  dem zu erwartenden Ripple durch hohen Ruhestrom deutliche Vorteile bringt. Bei den Mark Levinson ML 2 Monos wurden damals sogar die Stromverstärkenden Stufen über ein geregeltes (!) NT versorgt, was noch mehr Wärme erzeugt, und die damaligen Monos riesig werden liess.

Nach einiger Sucherei konnte ich eine defekte 15V 1/4W Z-Diode als Ursache für die viel zu geringe positive (geregelte) Betriebsspannung ausmachen. Da es nur ein einziges Bauteil war, habe ich mich dazu entschlossen, das Teil von oben auszuwechseln. Das spart sehr viel Löterei  und ist durchaus vertretbar. Es wäre viel Aufwand gewesen, die vielen Aderendhülsen wieder sauber zu verlöten.




[Bild: om4.jpg]


Vorne links die erneuerte Diode, dahinter die restlichen Bauteile der Spannungsregelung. Links pos. , rechts neg.

[Bild: om5.jpg]

Die Schutzschaltung für Übertemp, Überstrom, und Offsetfehler. Sie hat nur ihren Job gemacht. Abs. OK.



[Bild: om6.jpg]


Gute Schraubklemmen, schön gravierte Aluminiumteile.


[Bild: om7.jpg]

Ein paar Messungen an einem Block. Der andere verhält sich mit kleinen Abweichungen praktisch genau so.
Der am Eingang aufgesteckte Pegeldämpfer ist übrigens so niederohmig ausgeführt, dass er selbst bei max. einstellbarer Dämpfung in Verb. mit der AP Ausgangsimpedanz (25R) keinen Pegelabfall zu hohen Freq. ( bis ca, 500 KHz) erzeugt.

[Bild: om8.jpg]


FFT 1W /8R:

Sehr gut, THD liegt bei gerade mal 0,00045%

[Bild: ok1.jpg]
THD&N : 1W 8R 22KHz bw:

[Bild: om9.jpg]

[Bild: o3.jpg]

THD& N vs. Freq. At1W , 80 KHz bw:

[Bild: o3.jpg]

Frequenzgang, 1W 8R,  126KHz, -1 dB und ca. 250 KHz  -3 dB.



[Bild: o2.jpg]
Das Gerät ist nicht unbedingt leistungsstark. Bis etwa 20W  läuft es in A Betriebsart. Dann ist ohnehin Schluss wegen Clipping, da die Betriebsspannungen nicht mehr hergeben.

THD&N vs. power  1KHz , 8R: (22KHz Filter)

[Bild: o8.jpg]

Und nochmal 4R
[Bild: o1.jpg]


Die Störspannungsabstände sind ausgezeichnet:

Bezogen auf 2,83V: (1W 8R):

-92 dB  , -108 dB(A)

BTW...Während der Aufheizphase knackten diese Omtecs in regelmäßigen Abständen, da sich das Gehäuse ausdehnt und sich irgendetwas "setzt" (?) . Das kannte ich bisher nur von den SAC Grabsteinen, die eigentlich viel wärmer werden.
Ich dachte zuerst, dass das Relais schaltet Wink3

Marantz CD 73 (BJ 1983)

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HILFE...
..mein CD Spieler ist auf dem linken Kanal nur halb so laut wie auf dem rechten Kanal,
Das habe ich mit einem Oszi und einer Mess CD gemessen  ( rechts 1V und links 0,5V ).
Hat ein Spezialist einen Tip wo der Fehler liegen kann ( SM vorhanden ).
Ich kann messen und löten, aber mit digitalen Schaltungen komme ich nicht zurecht.

Vielen Dank im voraus

VG Werner

Was ist das für ein Bauteil?

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[Bild: 1BraEAN.jpg]

Es existiert leider kein Schaltplan von der Platine. Das ist von einer Wohnmobil-Steuerung...

Es handelt sich um den Z624

Viele Grüße

Sascha

50ccm Roller Bastler

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Moin, ich bin gerade dabei meinen Gilera Runner nach langer Standzeit wieder fit zumachen.

Dazu habe ich dann noch einen Keeway RY8 geschenkt bekommen, der soll Julians Roller zur Arbeit werden.

Die Farbe hier blau - gelb - grauenhaft. Der ist schon nahezu komplett demontiert und die Gehäuseteile geschlifen und grundiert.

Gibt es hier auch Rollerfahrer / Schrauber?

Es geht hier nicht um Tuning, alles Verkehrsgerecht und es wird auch keine Materialschlacht mit riesigen Ersatzteillisten, was da ist wird benutzt und zur Not eben repariert. Ich liebe es Gehäuseteile zu fixen... Dash1

Am WE nach Jahrzehnten mal wieder einen Vergaser zerlegt und gereinigt.

Wenn Interesse besteht mache ich gerne mal ein paar Bilder von den Baustellen. Jedenfalls macht uns das Basteln viel Spaß, und die Technik ist ja nun recht überschaubar. Über einen Erfahrungsaustausch würde ich mich freuen. Oder habt Ihr alle nur "richtige" Bike? Ich hatte in meiner Jugend nie ein Mofa oder nen Roller, ich glaube ich hole das gerade nach... Floet LOL Aber das Schrauben, zusammen mit den Kindern, hat was.

Ok, ist etwas ab von Old Fidelity, aber das soll hier ja kein Problem sein... - habe ich gehört...

Drinks
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